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ADOPTIONEN UND
PATENSCHAFTEN VON TIEREN

Als Hexe, Wicca und Hagazussa,
welche mit der Natur und den Elementen stark verbunden ist,
sind Tiere seit
meiner frühesten Kindheit einer der wichtigsten Bestandteile meines Lebens.
Der Schutz von Arten, das Erhalten der Vielfalt, das Bewahren vor Menschen
und das Pflegen und Hegen der Kreaturen,
ist in der heutigen Zeit eine
Aufgabe für alle!
Aber nicht alle wollen sich
darum kümmern, WICCA'S ATELIER und das Hexenmuseum Schweiz- tun es.
Wie kam ich zum Tier?
Als Baby wurde ich von einem mächtigen Schäferhund Namens Astor im Fang
herum getragen. Er war mein Wächter bis zu seinem Tod, dann folgte Lord, mein
Lieblings-Schäferhund aus Kindertagen, stundenlang durchstreifte ich mit ihm Wälder und
Auen. Ein herrlicher Freund auch zum Gruselfilme schauen, wenn ich Angst
hatte, versteckte ich mich in seinem Fell. Nachts schlief er entweder in
oder vor meinem Bett.
Ausserdem wohnten in unserem Haushalt, neben Katze und Meerschweinchen,
Schildkröten auch ein halbwilder Waldkauz
und
eine Rabenkrähe.
Solche Erlebnisse prägen
einem für das ganze Leben.
Wir verwenden das
Trinkgeld aus dem Museum und dem Café sowie jedes Jahr fixe Summen für unsere
Patentiere.
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Bild
von Ashley Janssen
Waya-
Geboren 2. Mai 2014, neu in unserem
Adoptions- Rudel, adoptiert im Januar 2017, nachdem unsere beiden Wölfe
Teddy und Enapay gestorben sind, haben wir drei neue ins Rudel aufgenommen.
Waya ist ein scheues aber sehr intelligentes Weibchen. Sie hat zwei Brüder
Hota und Romeo. Waya bedeutet Wolf in der Cherokee Sprache. Sie ist eine
schwarze Wölfin wie ihr Vater Teton. Sie ist mit männlichen Tieren
aufgewachsen von daher ist sie eine wilde und rauhe Spielgefährtin. Sie liebt
es zu graben und neue Abenteuer auszuhecken.
Waya lebt bei den Wolfpeople in
Cocolalla Idaho |
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Bild von Ashley Janssen
Rocky-
Geboren in der Walpurgisnacht 30. April 2011, Sohn unseres verstorbenen
Enapay. Adoptiert im
Januar 2017 ist ein
Neuzugang in unserem Rudel. Rocky ist das Ebenbild seines Vaters Enapay,
eher scheu bei fremden Menschen deutet sein Name nicht auf ein Macho Ego
sondern auf ein Missgeschick im Fressen hin. Nachdem er als Welpe einige
Steine verschluckt hatte, und ihn der Tierarzt rettete war sein Name
Programm- Rock = Stein. Rocky lebt bei den Wolfpeople
in Cocolalla Idaho |
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Wolfgang
lebt in Indiana USA
Wolfgang ist am 18. April 2005 geboren, seine Eltern sind Erin und
Chetan. Mit Renki und Ruedi seinen Rudelkumpels trägt er oft Kämpfe aus.
Gegenseitiges Sperren des Fangs sind kleine Machtspiele um die Rangfolge
sicher zu stellen. Wolfgang ist ein neues Mitglied in unserem Rudel, nachdem
Socrates verstorben ist, haben wir ihn adoptiert. |
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Journey-
Geboren 3. Mai 2014
Neu im Adoptionsrudel. Adoptiert im Januar 2017, Journey ist ein sehr
spezieller Wolf. Als Welpe wurde er von seinen Geschwistern gebissen und
geplagt, dies wie man später herausgefunden hat wahrscheinlich aufgrund
seiner angeborenen Linsentrübung, welche ihn erblinden liess. Während der
ersten dreieinhalb Monate seines Lebens, lernte er mit seiner Blindheit zu
leben, für sich selber einzustehen und sich nicht unterkriegen zu lassen. Er
hat sich seinen Platz im Rudel trotz Blindheit erzkämpft. Nach der Diagnose
wurde Journey operiert und die Operation war ein kurzer Erfolg. Journey's
Leben änderte sich auf wundervolle Weise. Er war voller Energie und konnte
spielen und Leben wie all die anderen Jungwölfe. Es sollte nicht so bleiben,
erst das eine Auge und dann leider auch das andere wurden von einem Glaukom
(grünen Star) befallen und die einzige Möglichkeit sein Leiden zu lindern
war, beide Augen zu entfernen. Trotzdem ist er ein stolzer und mächtiger
Wolf geblieben. Ein mutiger und wundervoller Karakter. Wenn man ihn aus der
Ferne beobachtet, würde man nicht merken, dass er komplett blind ist, so
sicher bewegt er sich in seinem Territorium. Journey lebt bei den Wolfpeople
in Cocolalla Idaho.
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Gestorben aber
Unvergessen: |
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Nanuk lebte in Kanada |
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Hope lebte in Kanada |
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Teddy
lebte bei den Wolfpeople in Idaho
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Enapay lebte bei den Wolfpeople
in Idaho
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Socrates 1993 - 5. Juni
2008
Socrates war der erste Wolf welchen wir adoptiert haben. Er wurde im
April 1993 geboren und lebte mit seinem Bruder Kiri in einem sehr
weitläufigen Park in Indiana. Eltern Chinook und Altair. Leider ist er nun
am 5. Juni in aller Stille- wie es seine Art war- für immer eingeschlafen.
Ob er am Krebs oder durch den Krebs gestorben ist, lässt sich nicht
feststellen. Er litt seit längerer Zeit an einem äusserst bösartigem Tumor
in der Nase, welchen ihn oftmals nur noch durch den Rachen atmen liess.
Trotzdem war sein Lebenswille und seine Position im Rudel klar bis zum
letzten Tag. Am Morgen des 5. Juni hat er von Monty Sloan dem berühmten Wolf
Fotograf und Wolfpark Hüter noch etwas Hot Dog gebettelt und Abends lag er
still bei einem Baum und atmete nicht mehr. Der Frank Sinatra Song- My way-
war wie für Socrates gemacht, sofern es Lieder gibt die man Wölfen zuordnen
kann. Er hat alles etwas anders gehalten und gemacht als andere Wölfe. Auch
das Sterben....we miss you badly...may your path follows the tracks up the
hills, down the valleys forever and ever more......
Sein Geist wird nicht nur als mein spiritueller Guide auch weiterhin bei uns
sein aber auch als Krafttier unserer Webseite mit seinem Gesicht im Logo im
Titel unserer Webseite und immer mal wieder sonst irgendwo auftauchen....Blessed
Be
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Banjo von Animal Asia
ein Opfer der so genannten „frei tropfenden“ Methode. Obwohl dabei kein
Katheter verwendet wird, musste er eine grausame Operation erleiden, bei der
ihm eine permanente Öffnung in seinem Bauch zugefügt wurde, um daraus die
Galle zu zapfen. Banjo hatte Glück und überlebte… andere Bären sterben an
dieser Vorgehensweise – Grund genug, die Bärenfarmen zu schließen. Als er
nach der Genesung in sein Bärengehege durfte, spielte dieser kleine
glückliche Kerl sofort mit all den anderen Bären in seiner Unterkunft! Wenn
es je einen Bären gab, der sich für seine Freiheit bedanken könnte – dann
wäre das eindeutig Banjo...
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Freedom von Animal Asia
Freedom
ist eine Bärin. "Als sie uns aus ihrem Käfig mit ängstlichen
Augen anstarrte, waren wir entsetzt zu sehen, dass ihr beiden Vordertatzen
nur noch Stümpfe waren – verursacht durch Fallen, in die sie offensichtlich
zweimal geraten war." Es brauchte Wochen liebevoller Ermutigung, bevor sie
bereit war, die Sicherheit ihrer neuen Unterkunft zu verlassen und auf
ihre Pfleger
zuzugehen. Dafür ist es eine wundervolle Belohnung, wenn sie heute zu den
Begrenzungsgittern ihrer Bärenunterkunft hinhüpft, um Honig von unseren
Fingern zu schlecken. Auch ihre Freunde, mit denen sie ihre Bärenunterkunft
teilt, scheinen um ihre Behinderung zu wissen und spielen freundlich mit
dieser süßen Bärin, die den Menschen nichts nachträgt.
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Larnak
lebt
in Suffolk/UK in der Suffolk Owl Sanctuary. Mit dem Geld seiner Adoption
können sichere Niststationen aufgebaut- und ein Erstehilfe-Zentrum gegründet
werden. Ausserdem wird mit dem Geld eine mobile Crew ausgestattet um
verletzte Vögel vor Ort zu pflegen. In Stonham Barns wird ein
Informationszentrum erstellt, welches Bauern und Haus- und Gebäudebesitzer
informiert wie sie eulenfreundlich ihre Gebäude erhalten und worauf sie
achten müssen. |
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Ancona
lebt in
Suffolk/UK in der Suffolk Owl Sanctuary.
Mit dem Geld der Adoption werden eine Webseite aufgebaut und unterhalten
welche erste Hilfe und Informationen für gefundene Eulen bietet. Ausserdem
werden Nistboxen an Bauern und Gebäudebesitzer abgegeben und die Nothilfe
für Eulen und Kauze unterstützt. |
Unsere Haustiere |

In Loving
Memory
Sioux, Rianka von der Wofsgrube
aka Puppup, Mömpli, Wollewaggli, Grugru
23.04.1997 - 28.02.2009
Mögest Du immer Rückenwind haben
und stets Sonnenschein im Gesicht
Und mögen die Schicksalsstürme Dich hinauftragen
Auf das Du mit den Sternen tanzt!
(In endlosem Schmerz und unendlicher Liebe Wicca & Biba)
Das Lied von "Unheilig- Geboren um zu Leben" erinnert uns einerseits an Sioux
und hat uns andererseits geholfen unser Herz wieder zu öffnen. |
In Loving Memory
Cheyenne vom Schwarzwaldtor
aka Schnoddernasezwiebi, Schnuppi, Schnäfele, Fufu, Zinzilalla, Cheyeli
28. Mai 2010 bis 7. November 2014
wurde in der Mai
Vollmondnacht als fünfter Welpe von 11 geboren und war seit Anfang August
2010 unser Rudelmitglied. Ihre Geburt wurde durch diverse
aussergewöhnliche Ereignisse von Sioux aus der Anderswelt angekündigt. Sie
war eine Altdeutsche Schäferhündin die mit ihrem ausgeglichenen, liebevollen
Karakter, Menschen aller Altersklassen, Hunde und Katzen gleichermassen
bezaubert hat.
Selbst als sie unter Schmerzen aufgrund ihres Krebses stand, zeigte sie nie
Agressionen weder gegenüber ihren Vetrauten, Tierärzten noch gegenüber
Fremden.
Ihre Seele, ihre Schönheit und ihre Liebe, ihr ganzes Wesen werden
wir wohl für immer vermissen.
Wir wünschen ihr ein schmerzfreies Seelenheil in Hekates Rudel |

Aramis de la légende du loup noir aus dem Elsass
aka Finsi,
Chradelwatzchradli, Bueb, Alois, Späck, Amaris
Geboren am 25. Juli 2015
Sorgt er für unser tägliches Fitness und das die
Nächte nicht so lange dauern wie wir es gerne hätten.
Er ist bekennender Frühaufsteher und Spätschlafengeher.
Mit seinem "umwerfenden" Temparament, seinen wunderschönen Augen und seinem
liebevollen Wesen
bezirzt er im Hexenmuseum Schweiz die Besucher und in der Freizeit in erster
Linie die zickigsten Hündinnen und Katzen aller Art.
Nur Rabenkrähen mag er nicht, die fressen ihm sein Futter weg.
Seine neuesten Spielkumpanen sind unsere Maine Coonies

Elliot und Voodoo (ganz rechts vorne im Bild)
seit dem 24. Dezember 2019 eingezogen.
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