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WICCA'S ATELIER hilft Tieren durch Patenschaften, Adoptionen und Spenden

Mit diesen Beiträgen möchte ich Euch nicht schockieren, sondern informieren über die Leiden der Tiere und was man dagegen tun kann. Der Erlös meines Online-Shops verwende ich für regelmässige Spenden an verschiedene Tierschutz-Projekte.

Vielen Dank für diesen Award vom Züricher Tierschutz!

Tierrechte kennen!
Neu sind hier die wichtigsten Informationen über das Recht der Tiere sowie Informationen für rechtliche Alltagsporbleme mit Tieren online versammelt:

http://www.tierschutz.org/tierundrecht/tierschutzrecht/schweiz/einleitung/index.php
 


Hier geht's zur Homöopathischen Hausapotheke für Tiere!
 

Rasche Hilfe für entlaufene Tiere
In der Schweiz werden jährlich einige Tausend herrenlose Tiere aufgegriffen, meist entlaufene oder verlorene Hunde und Katzen. Lebende Findeltiere werden in der Regel bei der Polizei abgegeben und vorläufig im nächstgelegenen Tierheim untergebracht. Tot aufgefunden Tiere werden rasch entsorgt - der Besitzer des Tieres erfährt sehr häufig nie davon. 
Es dauert oft lange und verursacht grossen Aufwand, ein entlaufenes Tier und seinen Besitzer wieder zusammen zu bringen. Die gesamtschweizerische Tiermelde- zentrale STMZ, soeben gegründet von der Stiftung Vier Pfoten und Swiss Alertis, will diese unbefriedigende Situation verbessern. Ab sofort nimmt diese neue Tiermeldezentrale unter der Nummer 0848 657 567 /Fr. 1./Minute) oder auf der der Website www.stmz.ch rund um die Uhr alle Meldungen über vermisste oder gefundene Tiere entgegen.

Wichtige Telefonnummern im Überblick

- Fledermäuse Info Tel. 01 254 26 80
- Fledermäuse Notruf Tel. 079 330 60 60
- Tierambulanz Tel. 0800 557 010 (gratis)
- Tierfundbüro Tel. 0900 567 404
- Pro Igel Hotline Tel. 01 768 20 75
- Vogelstationen über Vogelwarte Sempach Tel. 041 462 97 00
- Tier Rettungs Dienst Notfälle 24 Std. 01 211 22 22
- Tierschutz Bund Tel. 01 482 65 73
- Nagernotstation, Obfelden Tel. 0900 575 231 (Fr./Min. 2.13)
- Tierspital Zürich, Notfall Tel. 01 635 81 14
- Kleintiertransport Hage, 24 Std. Service Tel. 079 412 95 39
- Amphibien und Reptilien Fachstelle für Naturschutz, Tel. 043 259 30 20

PELZ ist SCHMERZ!

Jedes Jahr werden in Asien (China, Philippinen, Korea und Thailand) mehr als 2 Millionen!! Hunde und Katzen stranguliert und gehäutet. Mit Drahtschlingen um den Hals werden sie aufgehängt, der Todeskampf kann lange dauern. Die Felle werden nach Europa verkauft, wo sie nicht nur für die Bekleidung verarbeitet werden, sondern auch für Souvenirs aller Art oder Spielzeug. Sehr beliebt als Pelzlieferanten sind etwa der Deutsche Schäferhund oder der Bernhardiner.

Kaum jemand würde wissentlich ein Kleidungsstück aus dem Fell von Katzen oder Hunden kaufen. Daher werden die folgenden Fantasienamen zur Bezeichnung verwendet, wenn überhaupt eine Deklaration vorhanden ist:

Wolf von Asien/Asia Wolf/Wolf of Asia= Schäferhund
Corsac Fox= Haushund
Gae-Wolf= Haushund
Finnacroon= Haushund
Wildhund und asiatischer Waschbär= ebenfalls Haushund.
Lipi und Genotte = Hauskatze!
Achtet darauf und erzählt es weiter!
Hundeleder ist häufig unter der Bezeichnung "orthopädisches Leder" im Handel. Ausserdem werden jährlich mehrere hunderttausend Felle grausam getöteter Katzen in die EU und in die Schweiz eingeführt und zu überrissenen Preisen als Rheumafelle oder -decken verkauft.

Massensterben

Für die Fertigung eines einzigen Pelzmantels braucht es durchschnittlich 60 Nerze oder 50 Zobel oder 40 Rotfüchse oder 40 Waschbären oder 15 Biber oder 8 Seehunde oder 150 Chinchillas!

Breitschwanz-Mäntel
Breitschwanzmäntel bestehen aus dem Fell von 30 Tage zu früh geborenen (tot geborenen) Lämmern, wobei die Frühgeburt ausgelöst wird, indem man die Muttertiere in eisiges Wasser setzt oder festbindet und misshandelt. In Ländern wie Afghanistan werden auch ungeborene Lämmer aus dem Mutterleib geschnitten und bei lebendigem Leib gehäutet!

CITES
Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) regelt den grenzüberschreitenden Handel mit seltenen, gefährdeten oder bedrohten Tier- und Pflanzenarten. Durch das CITES konnte der Handel mit Fellen von Tieren gefährdeter Arten zwar stark eingeschränkt werden. Ein Drittel des internationalen Tierhandels betrifft jedoch die unter CITES-Schutz stehenden Arten und ist daher illegal. Der jährliche Wert des illegalen Tierhandels beläuft sich nach Schätzungen des WWF weltweit auf rund 2 bis 3 Milliarden US-Dollars.
Mit freundlicher Genehmigung von Nicole Spiess, Tierschutz-Bund, 8038 Zürich, Tel. 01 482 65 73, Zeitschrift Mensch u. Tier.

Verzichtet auf Pelz, tragt Kunstpelze und nicht Felle von qualvoll abgeschlachteten Tieren!